Das Kind kam mir entgegengerannt, sprang auf mich rauf und schrie mir ins Ohr: „Ferien!“
Archiv für den Monat: September 2011
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Beobachtung und Dokumentation.
„Nach dem Frühstück.“
„Nach dem Mittagessen. Ganz lange. Weil das gemütlich ist.“
„Bei mir geht gar nichts. Erst nach dem Mittagessen.“
„Manchmal gleich früh. Mama auch.“
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(Vertieft ins Malen/Schneiden/Kleben unterhielten sich die Kinder minutenlang und ernst übers Kacken an sich.)
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„Es war einmal ein kleiner Geist.“
So meine Vorgabe für eine Geschichte, die weitererzählt werden sollte. Und da sah ich mich zwei Extremen gegenüber: einem Kind mit überquellender Erzählfreude (und wirklich schönen Ideen) … und den anderen Kindern. Die mich immerhin mit großen Augen anstarrten.
Manchmal frag ich mich, wo die Phantasie geblieben ist.