Archiv für den Monat: Februar 2012

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„Und jetz lauf!“ schreit das Kind und kommt von weiter hinten auf mich zugerannt. „Ich hab überall geklingelt!“

(Bei einem meiner eigenen Klingelstreiche, also ganz früher, kam mir mal ein älterer Herr wütend hinterher gerannt. Und hätt mich auch beinah erwischt. Ich war entsetzt aufgeregt gewesen, fast so wie vorhin.)

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M (3): „Aber … aber ich bin doch dein Freund.“
Ich: „Du mußt trotzdem aufräumen.“

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Montag nämlich. Und so typisch. Selten, aber typisch. Alle durch den Wind. Laut, wild, wirr. Weder garstig noch zänkisch. Aber eben laut, wild und wirr. Allesamt. Zum Haare raufen. Dann ging auch noch eine Brille kaputt, und zum Feierabend noch Eltern-Ärger haben, ist sowieso ganz groß. Aber dann halt Feierabend – Fach leeren, winken, heim.

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Zwei Kolleginnen waren mit ein paar Kindern bei der Feuerwehr.
Und Feuerwehrmännern.

Wir anderen hatten immerhin viele bunte Bälle.

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Der eine J (4) hielt sich den Kopf und weinte. Der andere J (3) war so empört (erschrocken) darüber, daß ich mit ihm schimpfte, daß er mit seinem Schwert [langer Baustein] gleich nochmal ausholte und nach mir schlug. Und mich beinahe traf.

Ich schimpfte einfach noch ein bisschen weiter.